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Hinter dem höchsten Kirchturm der Welt, dem Ulmer Münster, entdeckt eine Fußgängerin eine schmale Gasse, die ihr zuvor nie sonderlich aufgefallen ist. Sie mustert die Häuser und liest auf dem Straßenschild den bedeutungsschwangeren Namen „Paradiesgasse“.
Die Tanztheater-Inszenierung von Carmine Romano stellt die kleinen Sünden unserer Zeit in einer Collage zusammen und gibt dem Publikum die Möglichkeit zur Selbsterkenntnis.
Choreografie: Carmine Romano in Zusammenarbeit mit den Tänzer:innen
Kompanie: Laboratorio Danza